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„Klingende Bilder“
In der Geschichte der Malerei gibt es bisher keinen Versuch, mit Gongs als Leinwand zu arbeiten. Diese faszinierende Technik habe ich im Milleniumjahr 2000 entdeckt.
Die “Klingenden Bildern” stellen eine neuartige Kunstform dar, die Vereinigung von angehörter und betrachteter Kunst zu einer neuen Dimension.
Das Bild “spricht“ und zwingt seinen Betrachter, auf zweierlei Weise aufmerksam zu sein. Es spricht nicht ausschließlich den Sehsinn an, sondern darüber hinaus das Gehör.
Als Bild, Skulptur, Instrument und ritueller Gegenstand haben diese Kunstwerke ein signifikantes Alleinstellungsmerkmal in der zeitgenössischen Kunst.
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Gong...
dieses Wort stammt von der Insel Java und beschreibt einfach nur den Klang. Seit etwa 3500 Jahren gibt es Gongs auf der Welt. Von Java (Indonesia) verbreitete sich der Gong nach Malaysia, Thailand, Burma, Kambodscha, Vietnam, Laos, Indien, Nepal und China, wo man aber eine andere Art von Gong, Tam-Tam genannt, herstellt. Dieser Tam-Tam verbreitete sich dann nach Japan und Korea. Ein Tam-Tam hat keine Kuppel.
Ursprünglich verwendeten die Javaner den Gong wie folgt :
Der Gongspieler spielt, lauscht dem verklingenden Ton nach und läßt die Gedanken ruhig werden, ohne ständig zu interpretieren. Mit der wiedergefundenen Stille lassen sich dann die Klangschwingungen in die Resonanzräume des eigenen Körpers aufnehmen, die Durchlässigkeit des Körpers wird wieder spürbar, und dadurch kann die gestaute Energie in einzelnen Körperregionen gelöst werden, damit sich Körper, Geist und Seele wieder in Harmonie befinden.
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Die Kunst mit dem Gong umzugehen...
Der Gong als Instrument hat einen großen Vorteil :
Jeder kann sofort darauf spielen oder mit ihm umgehen. Es braucht keine besonderen Vorkenntnisse dazu. Mit dem Gong kann man sowohl Gefühle ausdrücken als auch hervorrufen. Im Umgang mit ihm, läßt sich leicht wieder lernen, mit sich und seiner Umwelt liebevoller umzugehen. Besonders eigenen sich dazu diese großen Gongs. Wenn man ihnen Klänge entlockt, werden Millionen Frequenzen (Wellen) gleichzeitig erzeugt. Diese Frequenzen helfen, Energieblockaden in unserem Körper aufzulösen.
Das ethnologische Museum Berlin hat eines meiner Kunstwerke erworben; es ist das erste Kunstwerk der neuen Kollektion für das wieder aufgebaute Berliner Stadtschloss, das sogenannte "Humboldt-Forum".
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